Das Kärnten - E-Book

DAS KÄRNTEN AKTUELL 17 Moderation: Sonja Kleindienst, ORF Organisation: Richi Di Bernardo, Wolfgang König Eintritt: Freiwillige Spenden Reinerlös geht an DIE STADT KLAGENFURT LADET EIN! Mittwoch, 07. Juni, 19:30 Uhr Neuer Platz MUSIZIEREN um den Lindwurm OPEN-AIR-Konzert Kammersänger Helmut Wildhaber Vokalensemble Kärnten Vokalsolisten Kärnten Jungen Fidelen Lavanttaler S INGEN Villach schließt 2022 mit Gewinn ab Rechnungsabschluss 2022 zeigt: Villach hat im Vorjahr gut gewirtschaftet. Überschüsse schaffen Spielraum für künftige Investitionen und soziale Herausforderungen. Bus-Takt, Grüne Achse, Photovoltaik: 2022 war das Jahr der nachhaltigen Entscheidungen. Trotz der umsichtigen Budgetierung wurden im Vorjahr zahlreiche Projekte umgesetzt. „Dass sich unter den zehn größten Investitionen vier Kindergarten- und Schulprojekte befinden, bestätigt: Wir arbeiten ernsthaft an den bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere Kinder“, sagt Albel. Einnahmen: 259,8 Millionen € Ausgaben: 241,7 Millionen € Rücklagen: 31,7 Millionen € Gesamtvermögen: 634,0 Mio. € Schuldenstand: 79,4 Millionen € Die Villacher Stadtsenatsmitglieder mit links Sascha Jabali Adeh, der neu angelobt wurde © Wolfgang Kofler Im Zuge des „Welttages der Hand-Hygiene“ (5. Mai mit Start im Jahr 2009) informierte die „Semmelweis Gesellschaft“ die Öffentlichkeit darüber, dass in Österreich jährlich 4.500 bis 5.000 Patienten an Krankenhauskeime sterben. Und: Das könnte mit einer „korrekten Händeinfektion“ in den Krankenhäusern mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ vermieden werden. Schätzungen nach infizieren sich jedes Jahr 95.000 Menschen in diversen Gesundheitseinrichtungen mit Keimen – oft auch multiresistenten. Als häufigste Ursache nennt die Gesellschaft Semmelweis die mangelnde Hygiene, aber auch die Nicht-Einhaltung präventiver Maßnahmen wegen organisatorischer oder struktureller Umstände. Unnötige Tote durch Keime in Spitälern Stadionbad öffnet diese Woche Das Team des Wolfsberger Stadionbades hat in der Vorbereitungszeit ganze Arbeit geleistet und die Anlage mit den Becken, Liegewiesen, Grünanlagen und Wegen ebenso wie die beiden Rutschen auf Hochglanz gebracht. Noch im vergangenen Herbst hat es nach der Erneuerung des Sprungturmes eine große bauliche Sanierung der unterirdischen Ausgleichsbehälter für das Sport- und das Sprungbecken gegeben, wofür rund EUR 65.000 investiert wurden. Die Preise mussten aufgrund der stark gestiegenen Kosten gegenüber dem Vorjahr leicht angepasst werden. So kostet die Saisonkarte EUR 105,- (Kinder EUR 40,-). © www.wolfsberg.at

RkJQdWJsaXNoZXIy NDYxMjE=