Das Kärnten - E-Book

DAS KÄRNTEN AKTUELL 27 Vor Kurzen trafen sich Gesundheitsreferent Stadtrat Mag. Franz Petritz, Dr. Birgit Trattler, Leiterin Abteilung Gesundheit, Mag. Kerstin Fanzott, Gruppenleitung Suchtberatung/Streetwork, sowie Chefinspektor Markus Kreulitsch von der Landespolizeidirektion, Abteilung Suchtmittelkriminalität, um über die aktuellen Entwicklungen der Drogensituation und das Hilfsangebot in Klagenfurt zu informieren. Die Drogenberatung gibt es seit über 40 Jahren. Im Jahr 2023 wurden 207 Klienten erreicht. „Als Gesundheitsreferent ist es mir ein großes Anliegen auf das Angebot der Suchtberatung der Stadt aufmerksam zu machen. Die Problematik der Drogensituation in Klagenfurt bedarf einer Entstigmatisierung. Mit der Drogenberatungsstelle VIVA und dem Austausch mit der Exekutive über die Suchtmittel sind wir gut aufgestellt“, so Gesundheitsreferent, Stadtrat Mag. Franz Petritz. Aktuelle Drogensituation & Suchthilfe in Klagenfurt der vielleicht beste Platz für a guate Jausn im Grünen! AM GLANRADWEG ZWISCHEN HÖRZENDORF UND ST. VEIT/GLAN 9300 UNTERBERGEN 50, Tel. 0664/5931805 (Zufahrt über Radweg gestattet) mit unseren bekannten JAUSENSPEZIALITÄTEN GEÖFFNET TÄGLICH AB 10 UHR 30 (Brote u. Platten auf Vorbestellung auch zum Abholen) Backhendl, Cordon und Wienerschnitzel vom Schwein gibt es auf Vorbestellung! RADLERSTOP Auf eicha Kemman grfreind`se de Wirtsleit und de Helfarlan! DONNERSTAG 30. MAI BIS SONNTAG, 2. JUNI STEAKTAGE MIT SPEZIALITÄTEN VOM RIND, SCHWEIN, PUTE & STRAUSS Maximale Hotelauslastung – sparsame Urlauber ... Die aktuelle Tourismus-Analyse des Wirtschaftsforschungsinstituts (Wifo) kommt zum Schluss, dass wegen des heurigen Schalttages im Februar und der frühen Osterferien im März „die gestiegenen Nächtigungszahlen im Jahresvergleich bescheidener ausfielen“. So im Allgemeinen verbucht der Tourismus aber Rekordwerte bei den Nächtigungen. Der Wermutstropfen ist, dass sich die Gäste spürbar beim Konsum zurückhalten. Allerdings bleibt das Erwartungs-Potenzial an die Branche selbst optimistischer gegenüber der fortschreibenden Konsumzurückhaltung. Diese Analyse spiegelt auch teilweise die abgelaufene Wintersaison wider: Es gab zwar eine große Nachfrage, aber kaum eine spürbare Dynamik bei den realen Umsätzen. Das Buchungsvolumen innerhalb der Augustwoche, wo die gehypte Taylor Swift drei komplett ausverkaufte Konzerte (8.,9.,10.) im Happel Stadion gibt, ist um 250 Prozent höher als die Woche zuvor. Das ist einer Aussendung von Check 24, ein Internetvergleichsportal, zu entnehmen. In der Konzertwoche haben sich die Zimmerpreise dank „Swift-Effekt“ um 22 Euro im Schnitt pro Nacht erhöht. An Konzerttagen kostet eine Übernächtigung 170 Euro. Sonst schlagen sich für „andere Gäste“ 148 € zu Buche … Werbung © StadtKommunikation/Kulmer

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