Das Kärnten - E-Book

Luxemburger Gartenlust: Ploberger zu Gast beim Großherzog Henri S. 20 Tiergarten Schönbrunn: Erstmals seit 21 Jahren ist Elefantenkuh nach natürlicher Paarung trächtig S. 18 Erste Menü-Details zu Bierpartei-Programm um Spitzenkandidat Dominik Wlazny S. 16 WWF-Bodenreport: Klagenfurt ist im Gegensatz zu vielen bereits Musterschüler (!) bei Widmungspolitik S. 3 Pensionen steigen! 2025 um 4,6 Prozent mehr im Geldbörserl für alle Pensionisten S. 7 Rehrücken mit seinen Gewürzen, Spitzkohl und Knödeln S. 22 IHRE GRATIS ZEITUNG 10 Bezirke Österreichische Post AG - RM GZ 19A041618 K - unabhängig Ausgabe 15 August/2024 2 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 500 Euro von „TUI DAS REISEBÜRO“ 10 x 1 EinkaufsGutschein im Wert von jeweils 50 Euro von „INTERSPAR“ INTERSPAR TUI REISEN ZU GEWINNEN ZU GEWINNEN BETREFF BETREFF Senden Sie eine Mail mit dem Betreff „TUI Reisen“ an office@das-kaernten.at Senden Sie eine Mail mit dem Betreff „Interspar“ an office@das-kaernten.at Teilnahmebedingungen für sämtliche Gewinnspiele: Die Teilnehmer erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre Daten an den jeweiligen Gewinnspielpartner weitergegeben werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Gewinne sind nicht in bar ablösbar. Einsendeschluss: Freitag, 06. September. September-Themenfahrten der DDSG Blue Danube S. 8

DAS KÄRNTEN AKTUELL 2 Wahlkampf nimmt Fahrt auf Vier Wochen vor der Nationalratswahl nimmt der Wahlkampf schön langsam Fahrt auf. In den Parteizentralen tummeln sich die frisch aus dem Sommerurlaub zurückgekehrten und hoffentlich erholten Strategen und Mitarbeiter. Gleichzeitig absolvieren die Spitzenkandidaten die ersten Fernsehauftritte, wie etwa die „Sommergespräche“ im ORF oder auf OE24. Die dabei erzielten Reichweiten sind durchaus beachtlich, was auf ein großes Interesse der Bevölkerung an der bevorstehenden Wahl schließen lässt. Doch das ist erst der Anfang. Bis zum Wahltermin am 29. September werden wir noch zahlreiche „Duelle“, Interviews und „Elefantenrunden“ der Spitzenkandidaten erleben. Wir werden Analysten, Politikwissenschafter und „Experten“ sehen, die uns erklären, warum der eine oder andere Kandidat gerade bei den Wählern gepunktet, oder mit seinem Auftritt das genaue Gegenteil davon erreicht hat. Wir werden Journalisten erleben, die mit ihren „gefinkelten“ Fragen Kandidaten aufs Glatteis führen wollen und wir werden sehen, wie der eine oder andere dort tatsächlich ausrutscht. Wir werden aber auch sehen, dass Journalisten durchaus ihre Parteilichkeit durchblicken lassen und ihnen genehme Spitzenkandidaten deutlich zahmer befragen als jene, die sie nicht so schätzen. Das ist durchaus verständlich, hat aber mit objektivem Journalismus relativ wenig zu tun. Parallel dazu werden uns alle Parteien ihre Wahlprogramme präsentieren, um uns eine Orientierungshilfe für die Stimmabgabe zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten wir allerdings nicht außer Acht lassen, dass keine der wahlwerbenden Parteien die absolute Mehrheit erreichen wird. Es wird eine Koalition geben müssen. Und das bedeutet, dass keine Partei ihr Wahlprogramm auch eins zu eins umsetzen wird können. Über bleibt immer ein Kompromiss. Oder wie das seinerzeit Ex-Kanzler Sebastian Kurz ausgedrückt hat: „Das Beste aus beiden Welten“. Nach fünf Jahren Schwarz-Grün wissen wir allerdings auch, dass „Das Beste aus (diesen) beiden Welten“ nicht unbedingt auch das Beste für die Bevölkerung ist. Was das „Beste“ tatsächlich ist, sieht wohl jeder ein wenig anders. In den kommenden vier Wochen werden wir jedenfalls ausreichend Gelegenheiten dazu haben die einzelnen Kandidaten näher kennen zu lernen und uns mit ihren Vorstellungen auseinanderzusetzen. Es ist viel passiert in den vergangenen fünf Jahren Schwarz-Grün. Kanzlerwechsel, Ministerwechsel, Coronapandemie, Zwangsimpfung, Ausgangssperren, Rekordinflation, Rekordpleiten, Rekordarbeitslosigkeit, Rekordenergiepreise und jede Menge Skandale und Skandälchen. Als ob das nicht alleine schon genug wäre für das kleine Österreich, leben wir in einer Zeit der internationalen Unsicherheit. Angefangen vom Krieg in der Ukraine, dem Krieg in Israel, den bevorstehenden US-Wahlen und dem bereits spürbaren Klimawandel. Es stehen uns also herausfordernde Zeiten bevor. Das sollten wir bei der Stimmabgabe am 29. September bedenken. Wem trauen wir zu Österreich durch die sicherlich nicht leichter werdende Zukunft zu führen. Wer hat das beste Angebot, wer hat die beste Antwort und wer hat auch den Mut unangenehme Dinge anzusprechen? Diese Fragen sollten uns die Spitzenkandidaten bis zur Wahl beantworten! Geschätzte Leser! Liebe Leserinnen! EDITORIAL von Heinz Knapp IMPRESSUM: Die Agentur – Verlag – Heinz Knapp Herausgeber/Chefredaktion/Verleger/Inhaber: Heinz Knapp, h.knapp@das-kaernten.at Redaktion: office@das-kaernten.at Grafik: Daniel Knapp, d.knapp@das-kaernten.at Lektorat: Alfred Eichhorn Druck: Mafra Print, 15000 Praha; Vertrieb: Österreichische Post AG, Villach Verlagsadresse/Rechnungswesen: Die Agentur - Unabhängige Monatszeitung, Chorturmblick 1, 9020 Klagenfurt Offenlegung gem. § 25MedienG: Online: www.das-kaernten.at Gastkommentare: H.C. Strache, Mag. Peter Weitzel Bei Bezahlte Anzeigen, PR-Artikeln & namentlich gekennzeichneten Berichten liegt die inhaltliche Verantwortung beim Auftraggeber. Alle Berichte beziehen sich auf Stand 22.08.2024, 10:00 Uhr Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 3 Bürgermeister Christian Scheider setzt sich gegen unbegründete Fernwärmepreiserhöhung ein! Villach: Vogelweide-Park bekommt ein Sandarium WWF-Bodenreport 2024: Klagenfurt ist Musterschüler! Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee hat den Aufsichtsrat der Stadtwerke Klagenfurt AG angewiesen, die Preiserhöhung, die im höchsten Kontrollgremium der Stadtwerke Klagenfurt AG, nämlich dem Aufsichtsrat, zur Diskussion stehen würde, zu thematisieren. Dabei sollten die Argumente für die geplante Erhöhung ausführlich erläutert und diskutiert werden. Bürgermeister Christian Scheider betont, dass Erhöhungen nur in einem sozial- und wirtschaftlich nachvollziehbaren Rahmen erfolgen sollten. Damit dies gewährleistet wird, hat der Bürgermeister den Vorstand der Stadtwerke Klagenfurt AG in einem Telefonat aufgefordert, eine Aufsichtsratssitzung einzuberufen, in der die weitere Vorgehensweise bezüglich der geplanten Preiserhöhung geklärt wird. Der Aufsichtsrat besteht aus Vertretern aller im Stadtsenat vertretenen Parteien, darunter SPÖ, Team Kärnten, ÖVP und FPÖ. Angesichts der aktuellen schwierigen Situation, in der sowohl Städte und Gemeinden als auch Bürgerinnen und Bürger vor großen Herausforderungen stehen, betont Scheider die Notwendigkeit von Fingerspitzengefühl und Sachlichkeit in dieser Diskussion. Es ist unerlässlich, dass die Stadtwerke Klagenfurt AG nicht zum politischen Spielball wird, bei dem parteipolitische Interessen vor dem Wohl der Bürgerinnen und Bürger sowie städtischer Einrichtungen gestellt werden. Scheider kritisiert, dass die SPÖ Klagenfurt versucht, ihn als Eigentümervertreter zu attackieren, obwohl die zuständige Beteiligungsreferentin, SPÖ-Stadträtin Mochar, über die Vorgehensweise informiert sein sollte und vermutlich auch seine Zustimmung erteilt hat. Für den Bürgermeister steht fest, dass Transparenz, Wirtschaftlichkeit und das Wohl der Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen müssen, und er wird sich weiterhin für eine faire und nachvollziehbare Lösung in diesem Bereich einsetzen. Der historische Walter-vonder-Vogelweide-Park im Herzen des Stadtteiles Lind ist nicht nur eine beliebte Naherholungsinsel, sondern auch durch den Spielplatz stark frequentiert. Vor 28 Jahren wurde dort ein Biotop angelegt. Einige Jahre später musste es aufgrund der Nähe zum Kinderspielplatz und neuer Vorschriften eingezäunt werden. Im Laufe der Zeit wuchs das Biotop immer mehr zu und stellte nur mehr eine große umzäunte Fläche dar. Nachhaltigkeitsreferentin, Vizebürgermeisterin Sarah Katholnig: „Der Zaun müsste aus Sicherheitsgründen immer bleiben, auch wenn wir das Biotop wieder fit machen würden. Zudem bestünde die Gefahr, durch die Entnahme von Pflanzen die Teichfolie zu beschädigen.“ Also entschied man sich, die bisherige Feuchtzone in ein Sandarium zu verwandeln, und damit einen weiteren wichtigen Teil der Villacher Biodiversitätsoffensive. Die Stadtgrün-Teams haben jetzt mit den Arbeiten am Sandarium begonnen und die dort wohnenden, Feuchtigkeit liebenden Tiere vorsichtig in andere Biotope übersiedelt. In den nächsten Tagen wird mit viel ungewaschenem Sand, Totholz, größeren und kleineren Steinen bzw. Ziegelbruch sowie pollen- und nektarreichen Pflanzen das Sandarium gestaltet. Der kürzlich erschienene „WWFBodenreport 2024“ sieht eine zunehmende Verbauung Österreichs. Die 15 größten Städte des Landes seien deutlich stärker versiegelt als gedacht. Wie allgemein bekannt, weisen urbane Zentren aber grundsätzlich eine hohe Dichte an Gewerbe- und Handelsflächen sowie an Infrastruktur auf. Daher zieht es auch immer mehr Menschen zum Arbeiten und Wohnen in größere Städte, was Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandorte absichert. Beim Bodenverbrauch in Österreich besteht Handlungsbedarf. Im Kapitel „Ausblick und Vision“ fordert die WWF-Studie daher „im Kampf gegen Verbauung und Versiegelung (…) ein entschlossenes Handeln auf allen politischen Ebenen.“ Für die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee hält Bürgermeister Christian Scheider dazu fest: „Dieser Forderungen kommen wir in Klagenfurt in unserem Verantwortungsbereich bereits seit vielen Jahren nach. Wir haben aus falschen Strategien, die weit in der Vergangenheit liegen, aber die kritisierten Verbauungs-Altlasten von heute sind, gelernt. Fakt ist, dass Klagenfurt eine rigorose Kehrtwende in der Widmungspolitik mit strikten Auflagen gegen Verbauung und Versiegelung vollzogen hat. Viele Widmungen aus der Vergangenheit wären heute gar nicht mehr möglich und undenkbar!“ Klagenfurt als zentraler Ballungsraum im Alpen-Adria-Raum hat in Sachen Verbauung, Bodenversiegelung und Widmungspolitik bereits seit längerer Zeit den richtigen Weg eingeschlagen. Das belegen auch internationale Auszeichnungen wie die Ernennung zu einer von 100 europäischen Klima-Vorzeigestädten, die Verleihung des „EU-Mission-Label“ für smarte, klimaneutrale Städte sowie die Nominierung für den Titel „Green Capital 2026“. Als einer von drei Finalisten stehen die Chancen gut, dass sich Klagenfurt in zwei Jahren vielleicht sogar Umwelthauptstadt Europas nennen darf. Foto © SK/Helge Bauer © Stadtgrün

33% auf viele Möbel, Teppiche und Leuchten1) XXXL Gutschein VOM HERSTELLERLISTENPREIS 1) Gültig vom Herstellerlistenpreis. Pro Person nur ein Gutschein gültig. Gültig bis 07.09.2024. Nicht mit anderen Aktionen (z. B. Gutscheinen und Rabattaktionen) kumulierbar. Nicht einzulösen auf Online Only, Preishit und Marktplatz Produkte im Online Shop. Alle Preise sind Abholpreise. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Österreichs bester Preis Produkte, sowie beim Kauf von Gutscheinen, Serviceleistungen und Produkte der Marken Joop!, Erpo, Brühl, Bretz, Team 7, Stokke, 2E Vertriebs-GmbH, ABC Design, Anrei, Biohort, Kettler, Glatz, Zebra, Stern, Jan Kurtz, Sudbrock, System Unit, Stocco, Sieger, Sedda, Miele, Liebherr, Sit Mobilia, Aeris, Tempur, Schösswender Katalogbestellungen, Carryhome, Hom‘in, home24, SMEG, Philips HUE, BOXXX und Neuhaus PURE. 2) Gültig bis 07.09.2024. Pro Person und Einkauf ist nur ein Gutschein gültig. Nicht mit anderen Aktionen (z. B. Gutscheinen oder Rabattaktionen) kumulierbar. Nicht einzulösen auf Online Only, Preishit und Marktplatz Produkte im Online Shop. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Österreichs bester Preis Produkte, sowie bei Kauf von Gutscheinen, Serviceleistungen, Küchenblöcke und Produkte der Marken Joop!, Team 7, hülsta, Bretz, Erpo, Brühl, Anrei, Miele, Liebherr, Gaggenau, Bora, Stokke, 2E Vertriebs-GmbH, ABC Design, Sudbrock, Biohort, Kettler, Glatz, Zebra, Stern, Stocco, ti‘me, Sedda, Sit Mobilia, Aeris, Now by Hülsta, home24, SMEG, System Unit, Philips HUE, BOXXX und Neuhaus PURE. Keine Barauszahlung möglich. Immer die best Ausgenommen alle Werbe- und Aktionsartikel aus den aktuellen und in den letzten 30 Tagen gültigen Prospekten auf www. xxxlutz.at/brochures und Online Only Produkten X Wahlz XXXL Küchenaktionen Immer die beste Wahl! 3) Gültig vom Katalogpreis. 3+4) Gültig bis 07.09.2024. Nicht mit anderen Aktionen (z.B. Gutscheinen oder Rabattaktionen) kumulierbar. Alle Preise sind Abholpreise. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge und Österreichs bester Preis Produkte. 4) Gegenüber den Einzelpreisen lt. DAN Preisliste. Aktion gültig beim Kauf einer kompletten DAN-Küche. -55% bis auf viele Einbauküchen der Marken Dieter Knoll3), Novel3), Celina3) und Dan4) VOM KATALOGPREIS LIEFERUNG & MONT Gültig bis 07.09.2024. Aktion gültig b einer Einbauküche ab € 3.500,-. Nicht g bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Aktionen (z. B. Gutscheinen oder Rab nen) kumulierbar. Ohne Strom- und W schluss. beim Kauf einer Einbauk ab € 3.500,- beim Kauf einer Einbauküche ab € 3.500,- GESCHIRRSPÜLER Gültig bis 07.09.2024. Aktion gültig beim Kauf einer Einbauküche ab 3.500,-. Nicht mit anderen Aktionen (z. B. Gutscheinen oder Rabattaktionen) kumulierbar. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge und Österreichs bester Preis Produkte. Grati Gratis

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DAS KÄRNTEN AKTUELL 6 Kurz vor ihrem höchst verdienten Abgang als Ministerin benimmt sich Leonore Gewessler (Grüne) wie der sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. Unverständlich dabei ist nur, warum die ÖVP als Regierungspartner der Grünen hier nicht schon längst die Notbremse gezogen hat. Wenn selbst ÖVP-Verfassungssprecher Wolfgang Gerstl die grüne Regierungskollegin wörtlich als „Staatsgefährderin“ bezeichnet und sie zum Rücktritt auffordert und die ÖVP auch noch eine Anzeige wegen Amtsmissbrauchs gegen die grüne Ministerin einbringt, dann muss die Frage erlaubt sein, warum die Volkspartei nicht schon längst die Koalition aufgekündigt hat. Stattdessen lässt die ÖVP den grünen Elefanten im Porzellanladen – vulgo Gewessler - weiter wüten. Und sie wütet. So hat sie im Juni gegen den Willen des Koalitionspartners und gegen den Willen der meisten Bundesländer eigenmächtig der EU-Renaturierungsverordnung zugestimmt. Damit hat sie in Brüssel eine knappe Mehrheit ermöglicht, die schließlich dazu geführt hat, dass diese Verordnung nun für alle EUStaaten gilt. Dem nicht genug, hat sie in der vergangenen Woche auch noch ihren völlig unnötigen „Nationalen Energie- und Klimaplan“ (NEKP) durchgebracht, den Experten als „Todesstoß für die heimische Wirtschaft und auch den Mittelstand“ bezeichnen. Denn dieser „Klimaplan“ ist ein Totalangriff auf den Individualverkehr, damit auf die Mobilität der österreichischen Bevölkerung und in weiterer Folge auf die gesamte Wirtschaft“. Abgesehen davon wurde dieser Plan nie im Parlament behandelt und dieses war darin auch nicht eingebunden. Die schwarz-grüne Bundesregierung will mit diesem „Gewessler-Plan“ angeblich „klimaschädliche Subventionen“ abschaffen und redet sich künftig auf Brüssel aus. Kritiker befürchten, dass dies das Ende des Dieselprivilegs in Österreich bedeutet, was eine Katastrophe für für Bauern und die Logistikbranche wäre. Doch das ist nur der Anfang. Weiterer Verteuerungen bei Kraftstoffen wie Benzin und Diesel werden folgen. Zudem wird auch das Pendlerpauschale vermutlich bald der Vergangenheit angehören, denn auch diese fällt darunter. Ebenso soll die bereits mehrmals erhöhte NoVA weiter erhöht werden. Wie vieles aus der grünen Giftküche ist dieser „Klimaplan“ nicht nur völlig unrealistisch, er ist vor allem ein ökosozialistisches Belastungspaket und ein Türöffner für geplante Fahrverbote für Verbrenner in Gemeinden und Städten! So endgültig verrückt wird das Wirken Gewesslers aber jetzt mit dem Klimabonus, auf den sich die Regierung „zufällig“ ausgerechnet vor der Wahl geeinigt hat und der Anfang September ausbezahlt wird. Den bekommen nämlich nicht nur die braven, steuerzahlenden Österreicher, die unter den exorbitant hohen Energiepreisen leiden, sondern auch Asylwerber in der Grundversorgung. Das ist völlig absurd und offenbar eine reine Provokation der Bevölkerung. Denn Asylanten müssen ihre Energiekosten nicht selbst zahlen, weil sie diese ohnedies bereits vom Steuerzahler erhalten. Umgekehrt müssen Arbeitnehmer und Familien mit höherem Einkommen den Klimabonus erstmals versteuern! Das ist eine blanke Verhöhnung für alle hart arbeitenden Steuerzahler. Der Asylwerber, der sich ohnedies sozusagen gratis am Sozial-Buffet bedient, bekommt dafür auch noch Geld. Dass die fleißigen Pendler und Autofahrer weiterhin durch die CO2Strafsteuer geschröpft werden, ist der schwarz-grünen Bundesregierung aber egal. Gut, dass am 29. September Wahlen sind, denn Gewessler hat in den fünf Jahren ihrer Regentschaft genug Erde verbrannt. Herzlich Willkommen! In der Café Bar Vino in der Innenstadt von Klagenfurt bringen wir zusammen, was für uns zusammengehört: Wunderbare Weine, eine Atmosphäre zum Genießen, kleine Snacks und große Freundlichkeit. Den perfekten Ausklang finden Sie somit in der Vinothek am Pfarrplatz 5. MO-MI: 8.00-22.00 Uhr und DO-SA: 8.00-24.00 Uhr Sonn- und feiertags geschlossen Silvio Berger und sein Team Werbung www.das-kaernten.at Umweltschutzministerin Gewessler hinterlässt verbrannte Erde Criticus

DAS KÄRNTEN AKTUELL 7 MATCHDAY SPIELTAG 5 VS Sa. 31. August 17.00 Uhr AUSTRIA KLAGENFURT BLAU WEISS LINZ Verkauf in der Geschäftsstelle, in den Vorverkaufsstellen und online: tickets.austriaklagenfurt.at Pensionen steigen 2025 um 4,6 Prozent für alle Weiter zu hohe EnergiePreise österreichweit Die Pensionen werden mit Beginn des neuen Jahres um 4,6 Prozent in Österreich steigen. Diese Höhe wurde maßgeblich vom Inflationswert im Monat Juli beeinflusst, wonach sich die Pensionen und Sozialhilfeleistungen für das Jahr 2025 ausrichten. Damit steigen alle Pensionen um 4,6 Prozent, inklusive bis zur ASVG-Höchstgrenze von 6.060 Euro. Darauf hatte sich die schwarz-grüne Regierung verständigt. Doch diese Erhöhung reicht keinesfalls, „um Altersarmut Einhalt zu gebieten“, wettert der Präsident des SPÖ-nahen Pensionistenverbandes, Peter Kostelka. Diese Regierung sei dabei „auch ihre letzte Chance zu verpassen.“ Kostelka betonte auch, dass es ihm nicht wichtig sei, am gesetzlichen Pensionsalter zu rütteln, sondern „eine altersgerechte Arbeitswelt zu schaffen.“ Die Regierung hat nüchtern den gesetzlichen Anpassungsfaktor für die jährliche Pensionsanpassung übernommen. Das war eine durchschnittliche Steigerung des Verbraucherpreisindex zwischen August 2023 und Juli 2024. Somit steigen auch alle Politikerbezüge um 4,6 Prozent, ebenso Familien- und Sozialleistungen. Der vor Kurzem gemeinsam von der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und der E-Control vorgelegte zweite Bericht ihrer „Taskforce Strom & Gas“ ortet bei den aktuellen Energiepreisen nach dem Krisenjahr 2022 durchaus eine gewisse Entspannung. Und das ist dem Ansteigen von mehr Wettbewerb geschuldet. Als kontraproduktiv erweisen sich aber das West-Ost-Gefälle mit unterschiedlichen Preisen und (stark) kritisiert wird, dass „die Preise zu langsam fallen“. Schlussendlich fehlt es fast überall an Transparenz, findet die Taskforce. Das gilt im Besonderen aber für den De-facto-MonopolMarkt „Nah- und Fernwärme“ von Landesenergieversorgern. Die Behörde unterzieht diese Netze demnächst einer breiten Prüfung, im Fokus bleiben weiter Gas & Strom. Fakt ist auch, dass man es Strom- und Gasanbietern zu leicht macht und ihre Monopolstellung aushebelt. Landesenergieversorger bieten zumeist ihre Produkte auch nicht österreichweit an. Staat und Länder naschen am Kuchen stark mit – haben null Interesse für eine Änderung. Fehlende Transparenz zieht auch wechselunwillige Kunden nach sich. Kunden kennen sehr oft die Strompreise nicht – das alles begünstigt weiter hohe Energiepreise – vor allem für Private. „Statista“ liefert Fakten zu Relevantem und hat im März 2024 einen globalen Ländervergleich zu Strompreisen für Private gemacht. Hinter Irland (0,52 $) bezahlen Österreichs Private demnach mit 0,47 Dollar pro Kilowattstunde am meisten für den Bezug von Energie. FPÖ-Chef Kickl gegen Messenger-Überwachung Erst die Negativerfahrung mit Corona und dem begleitenden diktatorischen Verordnungswahn der schwarz-grünen Regierung hat Parteichef Herbert Kickl und seine FPÖ zu einer Meinungsänderung beim Thema „Massenüberwachung“ veranlasst. Das bekräftigte Kickl unter anderem beim „ORFSommergespräch“. Die Begründung ist, dass „dieses Instrument von dieser Regierung missbraucht wird. Siehe eben Corona“. Ohnehin könne ein extremistischer Staatsgefährder „heute der und morgen der“ sein. Viel mehr Effizienz brächte daher „ein Gesetz gegen den politischen Islam“. Kickl will Volkskanzler und die Umfragen dazu sind seit zwei Jahren positiv. Sein programmatischer Rucksack ist voll mit Ideen und Forderungen. Auszugsweise zählen breite Unternehmens-Entlastung, Anreize für Vollzeitarbeit, Abschaffung der Kapitalertragsteuer für Sparer sowie inhaltlich gleiches Themengelage dazu. Der FPÖ-Fokus richtet sich auf eine wiederanimierte Leistungskultur, notwendige Arbeitskräfte sollen „aus EU-Staaten rekrutiert werden“. Ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam inklusive, und als Draufgabe „soll diesmal ernsthaft im System dank Durchforstung gespart werden“. Auf Kickls Polit-Visitenkarte steht „Mitte und nicht Extremist“ sowie „Wirtschaftsreformer für die Fleißigen“.

DAS KÄRNTEN AKTUELL 8 Glücksmomente am Schiff“ – unter diesem Motto legt die aus neun modernen Schiffen bestehende DDSG Blue DanubeFlotte zu unzähligen Schifffahrten am Tag und am Abend ab. Die Themenfahrten der DDSG Blue Danube locken im September 2024 mit abwechslungsreichen Attraktionen. Kulinarische Gaumenfreuden werden mit der passenden musikalischen Begleitung kombiniert. Zu insgesamt vier Heurigenfahrten im September startet die MS Admiral Tegethoff jeweils am Donnerstag um 19 Uhr von der Schiffsstation Wien/Reichsbrücke am Handelskai. Die neue Strecke führt zunächst stromaufwärts Richtung Schleuse Greifenstein, anschließend wird gewendet und die Passagiere sehen das „moderne Wien“ mit der Skyline der Donauplatte, dem Donauturm und dem Millennium Tower sowie die Gebiete rund um Korneuburg und Klosterneuburg. Bei den Heurigenfahrten gibt es kein fixes Musikprogramm, sondern die Heurigenduos spielen am Beginn der Fahrt, wenn sich die Gäste am hervorragenden Buffet bedienen, dezent im Hintergrund. Sobald die Gäste gegessen haben, gehen die Musikerinnen und Musiker von Tisch zu Tisch und erfüllen die musikalischen Wienerliedwünsche. Serviert werden kaltes und warmes Heurigenbuffet mit typischen Wiener Schmankerln wie Schnitzerl, Aufstrichen, Apfelstrudel und Kuchen. Die Band ABBA Chiquita Revival wurde 2001 gegründet. Jedes Jahr werden die Auftritte interessanter und bunter für Zuhörerinnen und Zuhörer aller Alterskategorien gestaltet. Bei der schwedischen Nacht am 7. September garantieren legendäre Songs wie Mamma Mia, Waterloo oder Super Trouper eine grandiose Stimmung an Bord. Der Song Thank you for the music wird den dritten Showblock abschließen. Das skandinavische Buffet umfasst neben Matjestatar, Köttbullar auch noch Lachssteak, Wildschwein und vieles mehr. Zur Oktoberfest-Fahrt am 28. September kommen die Gäste ab 18 Uhr gerne in Dirndl und Lederhose. Um 19 Uhr legt die MS Admiral Tegetthoff in Richtung Greifenstein ab. Während der abendlichen Schifffahrt an Bord werden ihnen alle typischen Spezialitäten des Oktoberfests am Buffet präsentiert. Gekochter Beinschinken mit Senf und Kren, Bierradi, Laugenbrezel, Obatzter, verschiedene Salate, Weißwürst, Nürnberger Rostbratwürstel, knusprig gebratene Schweinsstelze mit Biersauce, Brathendl, würzige Käsespätzle mit Röstzwiebel – ob fleischig oder vegetarisch, das Oktoberfestbuffet lässt kaum Wünsche unerfüllt. Für Partylaune sorgt das Duo Martin & Martin. Von traditioneller Volksmusik über volkstümlichen Schlager bis hin zum neuen Alpenrock und Hüttengaudi – Martin & Martin haben für jeden Musikgeschmack und jede Stimmung etwas dabei. Alle DDSG Blue Danube-Themenfahrten im Überblick und Buchungsmöglichkeit unter www.ddsg-blue-danube.at/ themenfahrten-wien/ DDSG Blue Danube: ThemenfahrtenHighlights im September 2024 Heurigenfahrten, eine schwedische Nacht oder Oktoberfeststimmung. © DDSG Blue Danube/Josef Lechner Martin & Martin © Martin Zekar

WIR SIND IHR PROFESSIONELLER PARTNER FÜR PRIVAT- & GESCHÄFTSDRUCKSORTEN! PROSPEKTE - ZEITUNGEN - FOLDER VISITENKARTEN - BRIEFE - KLEBER EINLADUNGEN - KUVERTS - PLAKATE EINTRITTSKARTEN-TRANSPARENTE POSTWÜRFE INKL. POSTAUFGABE (AUCH MIT PERSONALISIERUNG) ENTWÜRFE - STICKEREIEN - BÜCHER ROLLUPS - AUTOBESCHRIFTUNGEN - SCHIRME - SCHECKKARTEN - u. v. a. m. JETZT NEU www.zentrum-kaernten.at St. Veit/Glan - Dr.-Johann-Spöck-Str. 2 - 0650/6047300 JETZT NEU www.zentrum-kaernten.at St. Veit/Glan - Dr.-Johann-Spöck-Str. 2 - 0650/6047300

DAS KÄRNTEN AKTUELL 10 Wienbesuch mit der gesamten Familie Die ganze Familie ist herzlich – willkommen. Damit Sie sich während des Aufenthalts wohlfühlen, gehen wir im Hotel Erzherzog Rainer die berühmte „Extra Mile“ und bieten Ihnen perfekte Gastlichkeit unter dem Ehrenschutz vom Erzherzog Rainer. Servus – sagt der kleine Kuschelbär „Rainer“ Um einen perfekten Familienurlaub zu garantieren, verwöhnen wir nicht nur die Erwachsen, sondern besonders die kleinen Prinzen und Prinzessinnen. Urlaub mit der ganzen Familie ist immer was Besonderes. Um diesen noch einzigartiger zu gestalten, haben wir uns im Hotel Erzherzog Rainer etwas ganz Besonderes überlegt, um die kleinen Gäste perfekt verwöhnen zu können. Wir sorgen für Ihr Wohlbefinden Das Hotel verfügt über geräumige Zimmer, perfekt für ein Zustellbett oder Gitterbett. Einfach zum Träumen und Entspannen. Alle Inklusive-Leistungen auf einen Blick: • Großzügiges Frühstücksbuffet • Kostenfreies W-LAN • Flatscreen SAT-TV mit kostenfreien Sky Programmen • Polster- und Deckenservice für Ihren individuellen Schlafkomfort • Wasserkocher für Tee- und Kaffeezubereitung in allen Zimmern • Alle Zimmer mit individuell steuerbarer und umweltfreundlicher Klimaanlage mit Frischluftzufuhr Ausstattung für die Prinzen und Prinzessinnen • Gitterbett bzw. Zustellbett mit Kinderbettwäsche • Kuschelig weicher Kinderbademantel • Stockerl für die Kleinen im Bad • Badezimmer-Set für kindgerechten, tränenfreien Badespaß • Teddy als Erinnerung zum Mitnehmen • Wasserkocher für heiße und Minibar für gekühlte Getränke im Zimmer • Kindergerechte Portionen im Restaurant Wiener Wirtschaft • Große Auswahl beim Frühstücksbuffet Hier die Gründe, warum Sie Ihren nächsten Urlaub im Hotel Erzherzog Rainer planen sollten: • Top Lage im Herzen von Wien – in Gehdistanz zur Wiener Staatsoper, Karlskirche, Kärntnerstraße, Ringstraße, der Albertina oder dem Belvedere • Der nächste Spielplatz für die kleinen Prinzen und Prinzessinnen ist einen Katzensprung entfernt • Wiener Schmäh und Humor – mehr Wien geht nicht. Wenn Sie den Wiener Charme erleben wollen, seine Sie Gast im Hotel Erzherzog Rainer. Gastfreundschaft seit über 100 Jahren • Die Wiener Tradition im Hotel Erzherzog Rainer findet sich auch in den 79 individuell gestalteten, gemütlichen Zimmern wieder • 100 Prozent zufriedene Gäste ist unser Auftrag • Die Geschichte von unserem Hotel Erzherzog Rainer. Wohnen in einer Wiener Institution. Seit über 100 Jahren als Familienunternehmen geführt und der Wiener Tradition verpflichtet Die Geschichte Das Hotel Erzherzog Rainer wurde 1912-13 von einem k.u.k. Hoflieferanten für Bilderrahmen gebaut. Dieser war verärgert über die Zahlungsmoral des Kaiserhauses und suchte sich ein zweites Standbein. Das Hotel lag auf der Strecke, auf der Erzherzog Rainer täglich von seinem Stadtpalais in die Hofburg zur Arbeit fuhr. Zu dessen Ehren und wahrscheinlich zugleich weil so die Baugenehmigungen schneller erteilt waren, erhielt das Hotel den Namen „Erzherzog Rainer“. Die Originalurkunde, in der der Erzherzog dem Hotel das Recht verleiht, dessen Namen zu tragen, wird heute in der Hotelhalle ausgestellt. Schick Hotels & Restaurants im Herzen von Wien: Fünf privat geführte Vier-SterneHotels im Herzen Wiens, zwei ausgezeichnete Restaurants sowie eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Feiern und Tagen machen die Schick Hotels Wien zu Ihrer ersten Adresse in Österreichs Hauptstadt. Genießen Sie professionelle und herzliche Wiener Gastfreundschaft in den Schick Restaurants und Hotels Wien. www.schick-hotels.com Hotel Erzherzog Rainer Wiedner Hauptstraße 27-29, 1040 Wien Tel.: +43 1 22 111 0 www.hotelerzherzograiner.wien www.wienerwirtschaft.com Wien wartet darauf von Kleinen und Großen entdeckt zu werden Sommer in Wien erleben! Am Besten im Hotel Erzherzog Rainer – Familien sind hier mehr als Willkommen & genießen unsere Vorzüge. Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 11 erleben Teilnehmende Unternehmen: Twin City Liner | DDSG Blue Danube | Haus der Musik | Jüdisches Museum Wien | MUK | Mozarthaus Vienna | Vereinigte Bühnen Wien | WH Media – W24 | Urban Innovation Vienna | Kunst Haus Wien | MBG – Messe Wien | Hafen Wien | ARWAG | Wiener Stadthalle | Viennabase19 | WSE mit Otto Wagner Areal | Großmarkt Wien | Schloss Laxenburg www.wienholding.at/tag-der-offenen-tuer Bezahlte Anzeige w en holding 21.09.24 Tag der offenen Tür 200x272_wh_anz_tdot_daswien_stoerer_0824_rz.indd 1 13.08.24 17:34

DAS KÄRNTEN AKTUELL 12 Eine Doku des deutschen Privatsenders RTL über afghanische Asylberechtigte, die das Asylsystem ausnutzen, indem sie Urlaub in dem Land machen, aus welchem sie angeblich fliehen mussten, hat für Aufsehen gesorgt. So sollen jeden Monat mehrere hundert Afghanen, die in Deutschland Antrag auf Schutzbedürftigkeit gestellt haben, durch einen Trick in ihr Heimatland gereist sein. Auf Urlaub! Allzu brutal verfolgt dürften dieser „Schutzsuchenden“ in ihrer Heimat also nicht werden, sonst würden sie dorthin nicht ganz entspannt auf Familienbesuch fahren. Und das können sie sich dank der üppigen Sozialleistungen, die sie vom Steuerzahler erhalten, auch locker leisten. Erst unlängst ist bekannt geworden, dass eine syrische Asylantenfamilie 4.600 Euro netto pro Monat vom Staat einkassiert. Dazu kommen noch Familienbeihilfe, Klimabonus, Schulstartgeld, Rezeptgebührenbefreiung, der halbe Preis bei den Wiener Linien, die ORF-Gebührenbefreiung, etc. Also in Wahrheit mehr als 6.000 Euro netto. Summen von denen arbeitende österreichische Familien nur träumen können! Kein Wunder also, dass auch Österreich als El Dorado für Asylbetrüger aus aller Herren Länder gilt. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass Menschen aus Syrien, Afghanistan, Tschetschenien oder Afrika ausgerechnet bei uns um Asyl ansuchen, wo sie doch bei ihrer „Flucht“ mehrere sogenannte Drittländer durchquert haben, in denen sie mindestes genauso sicher wären, wie bei uns. Das österreichische Sozialsystem ist definitiv ein Pull-Faktor. Die Zahlen sprechen jedenfalls dafür. So sind seit 2020 mehr als 240.000 illegale Einwanderer unter dem Deckmantel Asyl bei uns gestrandet. Auffallend dabei ist der hohe Männeranteil. So haben etwa 2023 32.282 Männer, aber nur 6.992 Frauen bei uns um Asyl angesucht. Angesichts dieser Zahlen darf man die Frage stellen, ob hier nicht Gastfreundschaft und Asylrecht schamlos ausgenützt werden. Denn wenn angeblich in ihren Ländern Verfolgte genau dorthin auf Urlaub fahren, muss der Sozialstaat deren Schutzwürdigkeit überprüfen. Denn Asylberechtigten und subsidiär Schutzberechtigten kann unter bestimmten, gesetzlich festgelegten Umständen der Schutzstatus auch aberkannt werden. Ganz allgemein kann ein Asylstatus aberkannt werden, wenn die betroffene Person nicht (mehr) schutzwürdig ist, einen Ausschlussgrund gesetzt hat (wie z. B. eine Straftat), sich wieder dem Schutz des Herkunftsstaats unterstellt oder den Lebensmittelpunkt in einen anderen Staat verlegt hat. Es muss klar sein: Wer unser Asylrecht für Sozial- oder Arbeitsmigration missbraucht, hat es nicht verdient! Entsprechen die deutschen Medienberichte hinsichtlich Urlaubsreisen den Tatsachen, dann ist es evident, dass zumindest bestimmte Regionen in Afghanistan als sicher angenommen werden können. 2023 gab es laut Detailstatistik des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl nur 4.750 Abschiebungen, denen rund 60.000 Asylanträge, vorwiegend von Syrern und Afghanen, gegenüberstanden. Noch dazu wurden nur 36 Syrer abgeschoben, Afghanen scheinen in der Statistik nicht einmal auf. Angeführt wird die Abschiebestatistik von Slowaken, Ungarn und Rumänen – also Staatsbürgern von EU-Ländern! Daran hat sich auch im ersten Halbjahr 2024 so gut wie nichts geändert, in dem nur 15 Syrer und 9 Afghanen abgeschoben wurden. Aus menschenrechtlicher und humanitärer Sicht müssen Aberkennungsgründe jedenfalls streng durchgezogen werden. Die konsequentere Befolgung rechtlicher Grundlagen des Asylwesens und die Unterbindung seines Missbrauchs, dienen letztlich auch der Aufnahmebereitschaft der Gastbevölkerung. Und die ist bereits am Limit. Steuerzahler finanzieren HeimatUrlaub politisch verfolgter Afghanen Österreich ist begehrt für Asylwerber aus vielen Ländern. Das weltbeste Sozialsystem ist dank Willkommenskultur kaum noch zu finanzieren.

DAS KÄRNTEN AKTUELL 13 #meinmärzenmoment INS_MurauerMärzen2024_Skaten_A4.pdf 1 24.06.2024 11:04:49 Werbung

DAS KÄRNTEN AKTUELL 14 Die mutmaßlichen Terroristen aus Ternitz sind für die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), die polizeilichen Ermittlungs-Behörden und die Staatsanwaltschaft Staatsfeinde Nummer 1 als gefährliche islamistische Radikale, wo zumindest einer, einen grausamen Terroranschlag in Wien geplant und umsetzen wollte. Beran A., 19 Jahre jung, geboren in Wien, wohnhaft in Ternitz. Derzeitiger Status: Untersuchungshäftling. Aufenthaltsort: Justizanstalt Wien-Josefstadt. Der Vorwurf der mittlerweile zuständigen Staatsanwaltschaft Wien: Beran A. habe beabsichtigt, bei einem Konzert von Taylor Swift mit seinem Auto in die Menschenmenge vor dem Wiener ErnstHappel-Stadion zu rasen und Fans mit Bomben und Stichwaffen zu attackieren. „Sein Plan war, möglichst viele Menschen vor dem Stadion zu töten“, sagte der Leiter der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN), Omar Haijawi-Pirchner. Wenige Tage vor der Tat soll sich Beran A. bei einem Freund erkundigt haben, wo man eine Zündschnur herbekommen kann. Das geht aus einer Zeugenvernehmung hervor, die Profil vorliegt. Auf die Frage, warum er eine Zündschnur brauche, sagte A.: „Du wirst davon hören!“ (Quelle Profil, 16.8.2024) Gleichzeitig hat er eine Probefahrt mit einem Blaulicht vorgenommen, um offensichtlich dieses im Zuge des geplanten Anschlages zu verwenden und die Konzertbesucher vor Ort entweder vor oder nach dem Terroranschlag für seine Flucht zu täuschen. Dank einer Information der amerikanischen Geheimdienste dürfte dieser geplante islamistische Anschlag gerade noch einmal verhindert worden sein. Bereits über eine Woche vor dem Konzert sollen die konkreten Warnungen an unsere Behörden ergangen sein. Warum man hier nicht schneller gehandelt hat, ist sicher aufklärungsbedürftig. Kurz davor hatte Deutschland noch problemlos und sicher eine Fußball-Europameisterschaft abhalten können, genauso wie auch Frankreich/ Paris die Olympischen Spiele. Nur in Österreich konnten geplante Konzerte und Großveranstaltungen nicht sicher abgehalten werden. Sicher kein internationales Renommee für unsere österreichischen Sicherheitsbehörden. Ab 2015 haben die damals politischen Verantwortlichen und Regierungspolitiker unsere europäischen und österreichischen Grenzen ohne Abweisung, ohne Kontrollen und ohne Grenzschutz geöffnet und Millionen von Menschen aus Syrien und anderen islamischen Ländern nach Europa geschleust bzw. hereingelassen. Merkel: „Wir schaffen das“ und die Begrüßungen von politisch fragwürdig motivierten Bürgern auf den diversen Bahnhöfen mit Plüschtieren sind uns alle noch in Erinnerung. Die daraus entstandenen Probleme quer durch Europa bis hin nach Österreich und Wien können wir täglich in den Medien lesen. Gewalttätige Konflikte, Vergewaltigungen, brutale Banden-, Clan- und Drogenkriege auf Wiens Straßen, diverse islamistische Terroranschläge (z. B.: Islamistischer Terroranschlag in Paris und am Wiener Schwedenplatz, zuletzt das brutale islamistische Messerattentat auf Michael Stürzenberger in Mannheim mit dem Tod eines Polizisten) quer durch Europa, steigende Kriminalität. Ja, alles „Einzelfälle“ oder „psychisch gestörte Täter“, wie man uns laufend in diversen Medien weismachen und herunterspielen will. Die Menschen quer durch Europa und in Österreich haben jedenfalls genug von dieser falsch verstandenen „Willkommenskultur“, von einer zugelassenen und geförderten islamistischen Parallel- und Gegengesellschaft. Quer durch Europa erwarten sich die Bürger ein rasches Umdenken und konsequentes Handeln der Politik und Regierenden. Man will endlich den konsequenten Schutz unserer Grenzen, ein Kopftuchverbot, eine Ende der Sozialzahlungen an Zuwanderer ohne Arbeitsleistung, ein Verbotsgesetz für den radikalen und politischen Islam, einen konsequenten Abschub von kriminellen Zuwanderern und auch eine Rückführung von integrationsunwilligen, kulturfremden zugewanderten Menschen. Damit könnte man diese dramatische Fehlentwicklung quer durch Europa noch beheben. Andernfalls schafft sich Europa wahrlich ab oder steuert zielorientiert in eine weitere Zuspitzung bzw. in Richtung bürgerkriegsähnlicher Zustände wie heute schon in Frankreich oder Großbritannien. Hoffen wir auf ein Umdenken und auch eine Veränderung durch bevorstehende demokratische Wahlen. Heinz-Christian Strache Vizekanzler a.D. Rollt man die Resultate vom neu erstellten Arbeitsklimaindex der Arbeiterkammer Oberösterreich auf ganz Österreich aus, dann schrillen bundesweit die Alarmglocken. Gemäß Umfrage fühlen sich viele Jugendliche an ihrem Arbeitsplatz schlecht, finden sich obendrein in hoher Anzahl in prekären Arbeitsverhältnissen. Somit will „ein Viertel der befragten Jugendlichen sofort den Job wechseln“. Im Detail finden sich 58 Prozent der Unter-26-Jährigen in atypischen Arbeitsverhältnissen wie Teilzeit, geringfügig, Leiharbeit oder befristet tätig. Das Resümee der Arbeiterkammer OÖ: „Fast ein Fünftel arbeitet in einem befristeten Arbeitsverhältnis – das ist vier Mal so viel wie bei den Erwachsenen und doppelt so viel wie vor 20 Jahren.“ Alles in allem – Junge sind in der Arbeitswelt massiv unzufrieden … Das Jahr 2023 war für Österreichs Wirtschaft alles andere als leicht. Das hat sich auch auf die zur Verfügung stehende Anzahl an Lehrlingsplätzen in Ausbildungsfirmen niedergeschlagen. Sie sank auf ein negatives Level mit 27.083. Den massivsten Einbruch gab es dabei in den Sparten Gewerbe und Handwerk, aber auch dem Handel. Das ist einem Bericht vom ÖVP-geführten Arbeits- und Wirtschaftsministerium zu entnehmen, der vor Kurzem dem Parlament übermittelt wurde. Kurz vor der Wahl ist das ein schlechtes Zeugnis für die schwarz-grüne Regierung. Allerdings sticht auch ein positiver Vermerk ins Auge: Mit 23.082 Lehrlingen im ersten Halbjahr 2023 sei das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 immerhin leicht überschritten worden. Na dann … Geplanter islamistischer TerrorAnschlag auf Taylor-Swift-Konzerte Freidenker von Heinz Christian Strache Arbeitswelt produziert unzufriedene Jugendliche Lehrlingsausbildung ist österreichweit im Tiefschlaf

DAS KÄRNTEN AKTUELL 15 Freitag & Samstag: 2100-0400 Uhr geöffnet Pfarrplatz 3 | 9020 Klagenfurt Fotos: Thomas Hude Die ÖVP versucht sich im Wahlkampf als Wirtschaftspartei zu positionieren. Als erstes größeres Häppchen aus dem Wahlprogramm hat die Kanzlerpartei das Standortkapitel präsentiert. Es enthält bekannte Forderungen wie jene nach einer Lohnnebenkosten-Senkung sowie nach einem Ausbau degressiver Abschreibungen. Die Körperschaftssteuer soll jährlich evaluiert werden. „Ein wettbewerbsfähiger und leistungsfähiger Standort ist die Basis für unseren Wohlstand und Sozialstaat“, sagte etwa Bundeskanzler und ÖVP-Parteichef Karl Nehammer. Man müsse daher „Rahmenbedingungen für Wachstum, Leistung und Wohlstand schaffen“. Dazu zählt die ÖVP ein Einbremsen der steigenden Auflagen, der Personalkosten und der Energiepreise, die den Standort immer mehr unter Druck bringen würden. Das klingt nicht schlecht. Allerdings fragt man sich, warum die ÖVP das nicht schon längst umgesetzt hat. Schließlich sitzt sie seit gefühlten hundert Jahren in der Regierung und stellt den Kanzler. Es ist daher kein Wunder, dass SPÖ und FPÖ die „Inszenierung“ Nehammers, seine Fraktion als Wirtschaftspartei bzw. sich für einen wettbewerbsfähigen und leistungsfähigen Standort einzusetzen, kritisiert hat. Betriebe und Arbeitnehmende würden „verhöhnt“. Kritik an der Volkspartei kam auch von den NEOS. „Die ÖVP hat die Inflation durchrauschen lassen, keine Maßnahmen gegen die explodierenden Energiepreise gesetzt und damit den Unternehmen und dem Standort schwer geschadet“, so der sozialdemokratische Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim. Die Teuerung sei in Österreich phasenweise so hoch wie sonst nirgends in Westeuropa gewesen. Das BIP pro Kopf sei gesunken, die Arbeitslosigkeit gestiegen, das Budgetdefizit explodiert. „Die Probleme in Österreich sind hausgemacht – und die ÖVP trägt die Verantwortung dafür. Nehammers ,Leistung‘ als Kanzler ist, dass das Wachstum eingebrochen und der Wohlstand gesunken ist“, so der SPÖ-Geschäftsführer. Die Freiheitlichen sahen die „Verhöhnung“ etwa, wenn der Kanzler und ÖVP-Chef nun eine Senkung der Abgabenquote und der Lohnnebenkosten ankündige. „Er und seine ÖVP sind es, die für eine der größten Belastungswellen in der jüngeren Geschichte verantwortlich sind“, so FPÖ-Wirtschaftssprecher Axel Kassegger, der in einer Aussendung unter anderem auch jeglichen neuen Steuern eine Absage erteilte. „Als Wirtschaftspartei völlig unglaubwürdig“, nannten die NEOS die ÖVP. „Alles, was sie jetzt für unseren Standort vorschlägt, hätte sie in all den Jahren, in denen sie in der Regierung ist und die Wirtschaftsminister stellt, längst umsetzen müssen“, so Sozialsprecher Gerald Loacker. Die Lohnnebenkosten seien unter Volkspartei-Ägide angeschwollen. Ganz andere Pläne hat hingegen SPÖ-Chef Andreas Babler. Er hat im oe24-Sommergespräch anklingen lassen, neben neuen Vermögenssteuern und einer Arbeitszeitverkürzung auch die Unternehmenssteuern erhöhen zu wollen. Auf die Frage der Moderatoren, ob er sich eine Erhöhung der Körperschaftsteuer (KÖSt) vorstellen könne, antwortete Babler mit einem klaren „Ja, logischerweise [...]“! Spätestens am 29. September werden wir wissen, welcher Partei die Österreicher am ehesten zutrauen, die schwächelnde Wirtschaft anzukurbeln und den Standort zu festigen. Der derzeitige Weg scheint jedenfalls eher nicht der richtige gewesen zu sein. ÖVP hat Wirtschaftskompetenz verloren Das wahltaktisch motivierte Standortkonzept kommt um Jahre zu spät. Werbung © Parlamentsdirektion/Johannes Zinner

DAS KÄRNTEN AKTUELL 16 Erste Menü-Details zu Bierpartei-Programm Nun liefert die Bierpartei auch auf ihrer Homepage Details über ihr Wahlprogramm für die Nationalratswahl am 29. September. Kurz und knackig formuliert ist zwar der Name mit „Menü“. Auf den Tellern allerdings, so Medien, findet sich Schonkost. Viel zu vage, nicht viel Neues u. s. w. Das weiß auch Macher Dominik Wlazny, der sicherlich diesbezüglich noch nachliefern muss. Forderungen aufzustellen ist das eine, das andere, wesentlich spannendere, ist wie diese auch umzusetzen sind. Das erwarten sich Wählerinnen und Wähler auch von einer (neuen) Kleinpartei. Eine Kernaussage ist allerdings, dass das Asyl ein Menschenrecht sei. Ebenso sei qualifizierte Zuwanderung nötig, allerdings unter dem Vorbehalt, dass Missbrauch geahndet werden müsse. Eine Forderung ist die verpflichtende Verteilung der Asylwerber in der EU und auch innerhalb Österreichs. Vonnöten sind schnellere Asylverfahren sowie eine raschere Anerkennung von Berufsqualifikationen. Hierzulande verfestigt sich eine 2-Klassen-Medizin, umso mehr braucht es gemäß Bierpartei mehr Kassenärzte, mehr Primärversorgungszentren sowie die tägliche Sportstunde. Im Forderungsfokus ist derweil auch das Wohnen mit Schlagworten wie faire Mieten, mehr sozialen Wohnbau und die Bekämpfung des Leerstands. Für all das will die Bierpartei aber einen Turbo zünden … ZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA A#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA RZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA LA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA ORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA OLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA IOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA #FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA VIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZAVIOLA#FORZA EMOTIONEN LIVE ERLEBEN SAISON 2024/25 HOL DIR JETZT DEIN ABO! 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Den Regisseurpart erledigt die Statistik Austria – einmal mit einer Schnellschätzung quasi unter Vorbehalt. Dann folgt Teil 2, die faktische Prozentzahl. Und die präsentiert sich bei positiver Sicht nun zwar stabil, allerdings für das Monat Juli noch immer viel zu hoch. Schlichtweg bleibt diese Teuerung hierzulande hartnäckig, auch wenn uns die geballte Statistik-Kompetenz vorrechnet, dass sich somit das durchschnittliche Preisniveau gegenüber Juni unverändert zeigt. Ehe der Vorhang fällt, kommt die frohe Botschaft, dass „erstmals seit Juli 2021 die Inflation damit unter 3 Prozent lag. Und damit uns die Fröhlichkeit erhalten bleibt, erklärt man, dass sich damit „die Teuerung deutlich abschwächt“ und außerdem haben sich „die Wohnkosten angeglichen“. Aber ohne Sündenbock geht es doch nicht – und „Preistreiber bleibt die Gastronomie“. Ins mediale Rampenlicht bugsierte sich ein WörtherseeRestaurant, wo man die Chuzpe hatte, für einen leeren Zusatzteller acht Euro zu berechnen. Ein so ein schwarzes Schaf schadet gewiss der ganzen Tourismusherde – Mahlzeit! Den Vogel schießt jedoch ein Kärntner Genussspecht per Eigendefinition ab: Das sei ja in Ordnung, weil unter anderem der Restaurant-Betreiber durch das Teilen des Gerichts um 50 Prozent umgefallen ist. AUA spart Treibstoff dank Haifisch-Haut Der deutsche Mutterkonzern Lufthansa und der Chemiekonzern BASF haben Haie als Vorlage benutzt, um ihre Flieger künftig aerodynamischer zu machen. Das Ziel der Lufthansa-Technik gilt der Treibstoff-Ersparnis. Und die AUA partizipiert bereits ab Dezember mit vier Flugzeugen mit, die mit dieser neuen Beschichtung aufsteigen werden. Im Detail ist diese einer Hai-Haut nachempfunden, soll den Reibungswiderstand senken, um wie erwähnt Treibstoff einzusparen. Die Struktur besteht aus ungefähr 50 Mikrometer kleinen durchsichtigen Rippen, die als spezielle Folie auf den Fliegern geklebt wird. Die gesamte Lufthansa-Frachterflotte soll sich damit 3.700 Tonnen Kerosin ersparen und, so heißt es, 11.700 Tonnen klimaschädliches Kohlendioxid vermeiden. Geklebt wird an der Rumpfunterhälfte bis zu den Seitenflächen, inklusive Flügelteilen. Die europäische Flugsicherheit (EASA) hat die Zulassung für die neue ca. 800 Quadratmeter-Folie pro Flugzeug bereits genehmigt. Modellrechnungen liefern bis zu 3 Prozent weniger CO2-Emissionen. Derzeit ist es (noch) ein Prozent. Werbung

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